# 143 by
©
Hilmar Alquiros,
Philippines
hilmar ebert, aachen
SPAsS
Aufgaben mit Schwarzer Partie-Anfangs-Stellung ...
Vorbemerkungen:
I) Zwar gibt es auch interessante Fragestellungen bei beidseitiger Partieanfangsstellung [z. B. Loyds Partie aus der „PAS“ = Partieanfangsstellung: 1.e3 a5 2.Dh5 Ta6 3.Da5: h5 4.Dc7: Tah6 5.h4 f6 6.Dd7: Kf7 7.Db7: Dd3 8.Db8: Dh7 9.Dc8: Kg6 10.De6= sowie einige Beispiele aus jüngsten Zeit in der ® Problemkiste!]; vielfältiger sind jedoch die Möglichkeit, wenn nur eine Seite die Anfangsstellung repräsentiert, die Gegenpartei eher möglichst steinarm und problemökonomisch ihre Ziele erreicht.
II) Die weiße Partieanfangsstellung (w PAS) war schon früh Gegenstand der schachlichen Betrachtung (auch hierzu weitere Beispiele in ® Problemkiste):
¨ Sam Loyd, Chess Monthly 1858: wPAS, sKh4 - #3 (1.d4! Kg4 2.e4+ Kh4 3.g3#; 1...Kh5 2.Dd3 Kg4(h4) 3.Dh3#
¨ Karl Fabel, Schwalbe XII/1942: wPAS, sKa4 - Stellung nach dem 16. Zug von Weiß. Wie verlief die Partie? (1.Sa3 (c3) b5 2.Sb5: Sf6 3.Sa7: Se4 4.Sc8: Sc3 5.Se7: c6 6.Sc6:! Sb1 7.Sb8: Ta3 8.Sd7: g5 9.Sf8: Dd6 10.Sh7: Kd7 11.Sg5: Th4 (c8) 12.Sf7: Tc4 13.Sd6: Kc6 14.Sc4: Kb5 15.Sa3:+ Ka4 16.Sb1:. Die Stellungen nach dem 8. bis 10. Zug entstehen wohl zwangsläufig?!
III) Die schwarze Partieanfangsstellung war Thema einer denkwürdigen Begegnung zwischen Partieschach-Meisterschaft und Problemschach-Phantasie: (Diagramm 0!)
„Ein bekannter Schachmeister pflegte Vorgabepartien mit Zeitvorgabe zu spielen. Fünf Minuten lang durfte zunächst sein Gegner (Weiß) ziehen, was er wollte. Einzige Bedingung: die 4. Reihe durfte nicht überschritten werden. Dann zog der Meister und gewann, weil er eben ein Meister war.
Doch eines Tages geriet er an einen erfahrenen Problemlöser, der in den 5 Minuten nur 16 Züge machte; aber diese hatten es in sich. Der Meister sah das Brett an, seine „Züge“ wurden immer länger, endlich erhob er sich und zog - den Hut!
Wie hatte Weiß seine Figuren aufgestellt?“ (® Fabel, Kurioses Schach, Nr. 113, S.48 - 49).
Hauptteil ...:
I) Warum SPAsS?!
In feenschach XI-XII/1976 (Heft 36, Band XIV), S.410 hatten Alex Lehmkuhl & h.e. seinerzeit nach „Minimalem“ SPAsS gefragt, sich also wohlbewußt auf Stellungen beschränkt, in den Schwarz die Partie-Anfangs-Stellung, Weiß aber neben dem König günstigstenfalls nur einen weiteren Stein besitzt.
Mit nostalgischer Träne im Knopfloch - damals meine zweite Veröffentlichung im Bereich Schach - greife ich das Thema noch einmal auf, um Steigerungsmöglichkeiten zu demonstrieren und Erweiterungen der Betrachtung, z. B. auf mehr weiße Steine oder annähernde SPAsS-Positionen anzuregen. Weitere Beispiele mit COOKs finden sich in den ® Anmerkungen!
II) Standardformen:
Betrachten wir zunächst die Möglichkeiten des Bauern (Nr. 1 - 3): Neben der Standardforderung des Hilfsmatts (Nr. 1 - 2) wird hier die Serienzugform direkt gewählt, da ein dualfreies Serienzughilfsmatt unmöglich ist. Im Falle des Springers (Nr. 4 -6) ist ein Serienzughilfsmatt möglich, aber unergiebig. Z. B. läßt sich die zweite Lösung aus Nr. 5 erzielen: [h.e., Schema: Ke5 Sg6 - SPAsS; ser-h#3 C+ 1.f5! 2.Kf7 3.De8 - Sh8:#].
Daher folgt mit Nr. 6 noch eine besonders spaßige Matt-SPAsS-Aufgabe, die sozusagen alles auf den Kopf stellt (!).
Der Läufer beginnt mit einem kleinen Beispiel zu Verführungsspiel (Nr. 7). Die folgende Aufgabe (Nr. 8) ist da schon von anderem Kaliber, auch hinsichtlich der Löseschwierigkeit, an die sich manche Problemfreunde noch erinnern dürften.
Der Turm erlaubt nur kleinere Darstellungen, gleichwohl als h# (Nr. 9) und als ser-h# (Nr. 10).
Hilfsmatts lassen sich mit der Dame nicht sehr ergiebig erzielen [z. B.: H. E., Schema- Ke5, De4 - SPAsS, C+, h#2, 0.1.1.: 1...Dh7:! 2.f5 Dg6#].
Wesentlich geeigneter für die Königin ist die Serienzugform: (Nr. 11 - 14), wie die Dreifachsetzungen zeigen.
III) Erweiterungsmöglichkeiten:
Vielleicht möchte sich einer der Leser durch die folgenden Beispielaufgaben dazu anregen lassen, entsprechende Erweiterungsmöglichkeiten - z. B. Pattforderungen (A) - darzulegen?!
SPAsS auf der Gegenseite des Brettes schlugen der vielseitige Großmeister Pal Benkö (B) und Tivadar Kardos vor (C).
Natürlich können auch Märchensteine minimalen SPAsS vertragen ... (D,E,F):
Teil-SPAsS (G) ist besser als gar kein Spaß an der Freud ... - allerdings sollten nur die Bäuerlein ausscheren dürfen, die 8 Offiziere stramm stehen! (Man vergleiche z. B. Tivadar Kardos, The Problemist I/1994, S. 269 (Nr. 8): Ke5, Ba5 - Ke8, Dd8, Tb5,b6, Lc8 f8, Sb8 g8, Bb7,c5,c7,d7,e7,f7,g7; h#3, 1.1.2.1. [statt, wie angegeben!, 2.1...] , b) Ba5®h5, 2.1... C+; a) 1.d5! a6 2.Kd7 a7 3.Kc6 ab8:S# bzw. 2.Dd7 ab7: 3.Dc6 bc8:D#; b) 1.e6! h6 2.dh4 hg7: 3.Kd8 gf8:D# oder 1.f5! h6 2.Kf7 h7 3.De8 h8S#).
Läßt man erweiterte Abweichungen von der SPAsS-Position zu, sind vielerlei erbauliche Effekte erreichbar (z. B. Harald Schmid, 2. Klein-Winsener Thematurnier, 1987-89 1. Ehrende Erwähnung: Ke4 Ba2 - SPAsS-Offiziere auf der 8.ten Reihe plus sBa5,c5,c6,c7,h6,h7, a) h#5 b) Ba2®h2 C+ a) 1.La6! a4 2.Lb5 ab5: 3.Sa6 ba6: 4.Dd7 a7 5.0-0-0 a8D#; b) 1.Dg5! h4 2.Le7 hg5: 3.Sf6+ gf6: 4.0-0 fe7: 5.Kh8 ef8:D#; oder Tibor Szabó, 4137. feenschach VIII/1984 Ke1 Lf1 g3 - SPAsS-Offiziere plus sBc5,d5,f3,g6,g7,g7,h7: a) h#3 C+ b) Tf1,g3 (C+) a) 1.Ld7! Lb8: 2.De7+ Le5 3.0-0-0! La6#; b) 1.Ld6! Th1 2.Se7 Th7: 3.0-0! Tgg7:#).
Nicht-Minimale mit voller SPAsS -Stellung stellen eine „vernünftige“ Erweiterungsform dar, die einen eigenen Artikel verdienen würde. Altmeister T.R.D. legte hierzu schon mal kräftig vor: Schachzickzack = „Schwarz zieht nur, wenn er schachbieten kann; Weiß darf nicht schachbieten und nicht schlagen!“ (H); vgl. Anmerkung II). Auch angereichert mittels verschiedener Märchenbedingungen (I) lassen sich interessante Effekte erzielen.
Vorschaltzüge (J) und Längstzüger (K) deuten die Vielfalt der ungenutzten Möglichkeiten an. Lord Dunsany’s Versuch resultiert wohl daraus (L), daß das normale Matt als Forderung einiger Kunstgriffe bedarf. Beim Eigenpatt (M) benötigt man überhaupt kein weißes Material. Fast eine Gesamt-PAS kann erreicht werde, wenn auch Weiß einer Anfangsstellung entgegenstrebt (N). „Rückzieher“ führen in (O) zum Erfolg, Imitatoren tauchen in (P-T) auf, Beweispartien werden in (U-V) gesucht.
Schließlich möge das Mittelalter mit einer sehr frühen Vorahnung zu den heutigen SPAsS-Problemen zu Wort kommen (W). En orthodoxes Matt mit ungewöhnlichem weißem Material (X) stellt sozusagen ein Pendant zum Ausgangsproblem dar.
Für Hinweise und Ergänzungen aller Art ist der Verfasser dankbar!
® h.e., alexianergraben 8, D-52062 aachen.
0
Gustav Buchmann - Simon Winawer
zit. n. Fabel, Kurioses Schach, Nr.113
Siehe Text! C+
1
Lennert Werner
7290. Springaren, IX/1992
h#3 C+
2
Hilmar Ebert
Urdruck
a) h#3 C+
b) Bf5 ® e6
3
Hilmar Ebert & Alex Lehmkuhl
(9) feenschach XI-XII/1976, S. 410
ser-#11 C+
4
Alex Lehmkuhl
(3) feenschach XI-XII/1976, S. 410
h#3, 0.2.1. C+
5
Hilmar Ebert
(2) feenschach XI-XII/1976, S.410 (Korrektur!)
h#3, 2.1. C+
6
Ulrich Panteleit & Bernhard Nobis
(10) feenschach XI-XII/1976, S. 410
#4(!) C+
7
Hilmar Ebert
(1) feenschach, XI-XII/1976, S. 410
h#2 C+
8
Hilmar Ebert
1941. feenschach XI-XII/1976
Ehrende Erwähnung
h#4 C+
9
P. Olin & H. Harkola
Probleemblad 1973
h#3 C+
10
Hilmar Ebert
Urdruck
ser-h#6 C+
11
Alex Lehmkuhl
(8) feenschach XI-XII/1976, S. 410
ser-h#3, 2.1... C+
12
Hilmar Ebert & Lennert Werner
a) (7) feenschach XI-XII/1976, S. 410
b) Springaren III/1993, S.38
a) ser-h#3; b) D ® a6 C+
13
Hilmar Ebert
Urdruck
ser-h#3 C+
a) Diagramm; b) Da3®c3; c) Da3®e3
14
Hilmar Ebert
Urdruck
ser-h#3, 2.1... C+
A
Kaj Engström
7157. Springaren, III/1992
h=9 C-
B
Pal Benkö
Sakkélet, I/1987
h=5 C+ [4 „flies“(!)]
C
Tivadar Kardos
F1058. The Problemist III/1989
h=5 C+ [ 3 „flies“(!)]
D
Alex Lehmkuhl
(5) feenschach, XI-XII/1976, S. 410
h#2 C+
Grashüpfer g4
E
Alex Lehmkuhl
(6) feenschach, XI-XII/1976, S. 410
h#2 C+
Drache g4
F
Erich Bartel
7659. Springaren, XII/1993 ®7800. VI/1994
h#4 C+
Imitator g6
G
György Bakcsi & László Zoltán
7731. Springaren III/1994
ser-s#8 C+
H
T.R.Dawson
382. The Problemist IV/1932
s#14 C-
Schachzickzack
I
G. Leathem / Korrektur: D. H. Hersom
2265. The Problemist FCS, IV/1936
s#9 (!) C-
„Schwarz zieht nur, um zu schlagen; Weiß schlägt nicht
und zieht den König nicht von der 1. Reihe weg“
J
Theodor Steudel
3274. Feenschach, I/1957
10 w ® h#1 C-
K
Erich Bartel
3311. Problemkiste X/1993
h#5 C+
Längstzüger
L
Lord Dunsany
The Week-End Problems Book (H. Phillips)
#4 C+
Die Stellung ist legal.
M
Wilfried Pflughaupt
1536. Schachmatt, Blatt 121, 15.5.1949
Kürzestes Eigenpatt (ser-s=n/0) C-
N
Theodor Steudel
Problemkiste 1995
Grazer h#3 C+
Cavalier Majeur
O
Peter Wong
43. Variant Chess VII-IX/1990
- 19 weiße Serienzügen ® Patt (in 0 Zügen) C-
Fers b3, Ferskönig h2; Circe rex inclusiv
P
Erich Bartel
12. Problemkiste VIII/1994
h#3 0.1... C+
Imitator h4
Q
Erich Bartel
13. Problemkiste VIII/1994
h#2 C+
Imitator e4
R
Erich Bartel
14. Problemkiste VIII/1994
h#4 C+
a) Diagramm
b) Spiegelcirce
Imitator a2
S
Erich Bartel
15. Problemkiste VIII/1994
h#4 C+
Imitatoren b6, h6
T
Erich Bartel
3492. Problemkiste VIII/1994
h#4, 2.1... C+
Spiegelcirce
Imitatoren b6, e6
U
Ulrich Ring
4481. feenschach VIII/1985
1. ehr. Erwähnung
Hans Gruber gewidmet
Beweispartie in 26 Einzelzügen C-
V
Michel Caillaud
3509. Problemkiste VIII/1994
Beweispartie in 9,5 Zügen
Andernachschach
W
C. B. 248, S. 674 ca. 1450 (!)
Remis („Weiß vermeidet Matt“) C-
sD = Alfil (14 x)
c2 = unschlagbarer Alfil
X
Hilmar Ebert
Weihnachts- und Neujahrsgruß 1994/95
Weiß gewinnt [#6] C+
Lösungen:
Nr. 0: (1.Df7:#) 0...f6(5)/Sh6(f6)! - 1.Sc4(e4)-d6+ c7(e7)d6: 2.Se4(c4)d6:#
auch in Max Weiß, Fern vom Alltag (1924?): „Bei Vorgabe von 16 Zügen - Natürlich nicht über die Hälfte des Brettes - kann Weiß sich derart aufstellen, daß Schwarz das Matt nicht verhindern kann. Die Partie: 1.d4 2.Dd2 3.Sc3 4.h4 5.Th3 6.Sf3 7.a4 8.Se4 9.Ta3 10.Df4 11.Sd2 12.Tf3 13.g3 14.Sc4 15.Lh3 16.Te3, womit die Stellung der Nr. 0 erreicht ist.“
Von wem die Aufgabe und tatsächlich ist?? Winawer und Max Weiß waren ja Zeitgenossen. (Er. Bartel, Schwalbe XII 1995))
Nr. 1: (C+) 1.d5! gf7:+ 2.Kd7 fg8:D 3.De8 Dd5:#; So etwas müßte doch doppelt zu setzen sein?!
Nr. 2: (C+) a) 1.c5! f6 2.Dc7 fg7: 3.Kd8 gf8:D/T#; b) 1.d5! ef7:+ 2.Kd7 fg8:D 3.De8 Dd5:#
Erstaunlicherweise sind keine korrekten Serienzughilfsmatts mit König und Bauer möglich! Daher „ersatzweise“ ein Stück mit direktem Serienzugmatt:
Nr. 3: (C+) 1.h4! 2.h5 3.h6 4.hg7: 5.gh8T:! 6.Th7: 7.Tf7: 8.Kg6 9.Kh7 10.Kg8: 11.Tf8:#
Nr. 4: (C+) I) 1...Sd8:! 2.Sc6 Se6 3.Sd8 Sc7:#; II) 1...Sf8:! 2.Sh6 Se6 3.Tf8 Sg7:#
S- und T-Blocks.
Nr. 5: (C+) I) 1.f5! Ke5 2.Kf7 Kf5: 3.De8 Se5#; II) 1.f6! Sf4! 2.Kf7 Sg6 3.De8 Sh8:#
Schnittpunktüberschreitung in a), Einzelschritt des Bauern mit überraschendem Matt von hinten durch die Brust ins Auge in b).
Nr. 6: (C+) d8 = e1! Brettdrehung: 1.Sh5? Sh3!; 1.Se4! Sf3 2.Sc5 Se5 3.Ke5: ~ 4.Sd3#; 2...Sd4+ 3.Kf6! ~ 4.Sd3#; SPAsS!
Nr. 7: (C+) 1.h5? Lf5 (Lg6#??) 2.f6+!; 1.f5! Lf5: 2.h5! Lg6#
Nr. 8: (C+) 1.c6! La7: 2.Db6+! Kb6: 3.Kd8 Kc5! 4.Kc7 Lb6#; K- und L-Rückkehr!
Nr. 9: (C+) 1.g5! Tc7: (1...Td6? 2.Lg7 Td7: 3.Kf8: Td8:??# scheitert an der Fesselung!) 2.Lg7 Tc8: 3.Kf8 Td8:#
[Ursprünglich Alex Lehmkuhl (4) feenschach XI-XII/1976, S. 410 = vorweggenommen laut Er. Bartel, Schwlabe XII 1995)
Nr. 10: (C+) 1.d6! 2.Kd7 3.Kc6 4.Kb6 5.Ka5 6.b6 Ta3#
Nr. 11: (C+) I) 1.d5! 2.Kd7 3.De8 Dd5:#; II) 1.c5! 2.e5 3.Ke7 De5:# mit Kg5 ist eine analoge Fassung möglich (h.e., Urdruck): I) 1.Sf6! 2.e5 3.Ke7 - De5#; II) 1.d5! 2.Kd7 3.De8 - Dd5#; hier übernimmt - bei gleicher zweiter Lösung - der Springer via f6 die Funktion des Bauern auf c5!
Nr. 12: (C+) a) 1.e5! 2.Dh4 3.Kd8 Df8:# (1.d5??+! 2.Kd7 3.De8 Dd5:#); b) 1.c5! 2.Da5 3.b6 Dc8:#; „Echo“.
Nr. 13: (C+) a) 1.e6! 2.Dg5! 3.Kd8 Df8:#; b) 1.e6! 2.Ke7 3.Kd6 Dc5#; c) 1.e6! 2.Ke7 3.e5+ De5:#
Nr. 14: I) 1.d6! 2.Kd7 3.Ke6 Df5#; 1.d5! 2.Kd7 3.De8 Dd5:#. Einfach- und Doppelschritt des Bauern; mit b) Kg5®e5 wäre schematisch bereits eine weitere Verdoppelung möglich, jedoch mit teilweiser Wiederholung des Geschehens ...
A: 1.a5! Kg4 2.Ta6 Da5: 3.h5+ Kh4 4.Tah6 Dc7: 5.f6 Dd7:+ 6.Kf7 Db7: 7.Dd3 Db8: 8.Dh7 Dc8: 9.Kg6 De6=; ® die eingangs erwähnte Loyd-Partie!
B: 1.Sc3! c8D 2.Sd5 Kd5: 3.Sh3 Dh3: 4.Tb1 Dg2: 5.a1L Dh1:=
C: 1.Sf3! Se4 2.Tg1 Sc3 3.h1L Sb1: 4.Tb1: Ke4 5.a1L Kf3:= mit zweimaliger Läuferumwandlung und weißem Springeropfer!
D: 1.h6! Kh4! 2.Th7 Gg8:#
E: 1.g6! Dr.h6 2.Lg7 Dr.g7:#
F: 1.e5 Kc4 2.Ld6 Kd5 3.f6 Ke6 4.Lc5 Kf7# Matt durch einen Königszug!
G: 1.g4! 2.g5 3.g6 4.gh7: 5.hg8:S 6.Sh6 7.Sf5 8.Sg7:+ Lg7:#
H: 1.Kd2! 2.Kc3 3.Kb3! 4.Ka4 b5+ 5.Kb3 6.Kc3 b4+ 7.Kd3 La6+ 8.Kd2 9.a4 10.Kc1 11.Kb2 12.c3 bc3:+ 13.Ka2 Lc4+ 14.Ka3 e6(5)#; („Lf8#“ - „100 odd Games“, Chess Amateur; muß das Läufermatt von f8 aus mitgefordert werden?!)
I: Autorlösung: 1.Ta2! 2.-4. Kb2(?!) 5.Td1 6.Td6 cd6: 7.Sa3 8.Sb5 9.Sc7 Dc7: 10.Ka1 Dc1:#; 6...ed6: 7.Sd2 9.Sg5 Dg5: 10.Ka1 Dc1:# (diverse Cooks); Korrektur Hersom: 1.Sa3! 3.La5 4.0-0-0!! 5.Kb1 6.The1 7.Td6 cd6: 8.Ka1 Da5: 9.Tb1 Da3:#
J: 1.Sf2! 2.Sh5 3.Sf6 4.Sg8 5.Sh6 6.Sg4 7.Se5 8.Sg6 9.Sf8: 10.Se6! ® 1.Tf8 Sg7:#
K: (C+) 1.Sf6! La2 2.Sd5 Ld5: 3.Sc6 Lc6: 4.f5 Lf3 5.g5 Lh5#
L: Die Stellung kann nur dann legal sein, wenn a1 in Wirklichkeit h8 ist. Man drehe daher das Brett um 180 o und ziehe 1.Sc6! Sf3 2.Sb4 Se5 3.De5: ~ 4.Sd3#; 1...Sh3 2.Se5 usw.; vgl. Nr.6!
M: (Diese Aufgabe wurde auch im Konstruktionsturnier der Schwalbe-Jahresversammlung Mannheim, 13.-15.10.1989 gestellt!)
Es handelt sich nicht(!) um die SPAsS, da b8/c8 vertauscht sind! In 59 Zügen (!) läßt sich die folgende Position erspielen, mit 3 Umwandlungssteinen; Lb8 gelangt hier direkt nach h2, Ta8 benötigt nur 2 Züge auf sein Zielfeld. Verführung: die gleiche Position mit Lh2 gelingt mit nur 2 Umwandlungssteinen, aber es sind dann 60 Züge nötig, da Ta8 3 Züge braucht!
Vgl. Diagramm! (Schlußstellung)
N: 1.Ng8-d2:! Ng1-d7: 2.Nb8-d7: Nb1-a3 3.Nd7-c5# bzw. 3.Nd2-c4 Na3-c4:#
O: 1.wFa2(+B,-b7) 2.Fb1 (+B,-a7) 3.Fc2 (+L,-c8) 4.Fd1 (+B,-c7) 5.Fe2 (+K,-e8) 6.Ff1 (+B,-e7) 7.Fg2 (+T,-a8) 8.Fh1 9.Fg2 (+S,-g8) 10.kFg1 (+B,-h7) 11.kFf2 (+L,-f8) 12.kFg3 13.kFf2 (+B,-g7) 14.kFe1 (+B,-f7) 15.kFd2 (+D,-d8) 16.kFc1 (+B,-d7) 17.kFb2 (+T,-h8) 18.kFa1 19.kFb2 (+S,-b8) & Schwarz ist patt.
[R. 1.Fa2 x Bb3 (bb7) 2.Fb1 x Ba2 (Ba7) usw.; nicht 5.Fe2 x Dd1 (mit sD-sK-Tausch), da sDd1 e1 decken würde und dann, weil e8 blockiert ist, e1 unzugänglich wäre). Auch für den königlichen Fers h2 filt die 8. Reihe als Ursprungsfeld); 10.5.1995]
P: 1...Kf2(Ih5)! 2.f6(Ih4) gf6:(Ig5) 3.Sc6(Ih3) f7(Ih4)#
Q: 1.f5(Ie2)! gf6: e.p.(Id3) 2.Sc6(Ie1) f7(Ie2)# „Erstdarstellung des e.p.-Schlages in diesem Genre?!“(E.B.)
R: a) 1.e6(Ia1)! g4(Ia3) 2.Df6(Ic1) g5(Ic2) 3.Le7(Ib1) gf6:(Ia2) 4.Kf8(Ib2) fe7:(Ia3)#; b) 1.d6(Ia1)! g4(Ia3) 2.Sd7(Ic2) g5(Ic3) 3.Sf6(Ie2) g6(Ie3) 4.Ld7(If2) gf7:(+sBf2! / Ie3)#
S: 1.f5(Ib4,Ih4)! g4(Ib6,Ih6) 2.h6(Ib5,Kh5) gf5:(+sBf2 / Ia6,Ig6) 3.Sc6(Ib4,Ih4) f6(Ib5,Ih5) 4.f1=I(Ib4,Ih4) f7(Ib5,Ih5,If2)#
T: I) 1.a5(Ib4,Ie4)! g4(Ib6,Ie6) 2.Ta6(Ib4,Ie4) g5(Ib5,Ie5) 3.f5(Ib3,Ie3) gf6:e.p.(+sBf2 / Ia4,Id4) 4.Te6(Ie4,Ih4) f7(Ie5,Ih5)#; II) 1.h5(Ib4,Ie4)! g4(Ib6,Ie6) 2.Sc6(Ic4,If4) gh5:(+sBh1 / Id5,Ig5) 3.Th5:(+wBh7 / Id2,Ig2) hg8:=S(+sSb1 / Ic3,If3) 4.Tb8(Id3,Ig3) Sf6(Ic1,If1)#
U: 1.g4! Sc6 2.Ta3 Sd4 3.Td3 Se2: 4.Sc3 Sg1: 5.Df3 Sf6 6.Dc6 dc6: 7.Sd1 Sd7 8.c3 Sb8 9.Td4 Sh3 10.Le6 Sg5 11.Ke2 Se4 12.Kd3 Sf6 13.Kc4 Sg8
V: 1.b4! c5 2.b5 c4 3.b6 c3 4.Sc3:(=sS) Sb1 5.Tb1:(=sT) Tb3 6.cb3:(=sB) 7.Lb2:(=sL) Lc3 8.dc3:(=sB) c2 9.Dc2:(=sD) Dc7 10.bc7:(=sB)
W: 1.Ae4! 2.Ac6 3.Aa8: und weiße Pendel c2®e4/g2, K®h1.
X: 1.Df7:+! Kf7: 2.Df4+ Sf6 3.Df6:+! Kg8(!) 4.Dh5 g6(!) 5.Dg6:+! hg6: 6.Dh8:# Dreifaches Damenopfer! = dualfreie Variante! (4...g6 5.Dg2-g6:+; 4...h6 5.Df6(h5)-f7+; 4...De8 5.Df6-g7:+/Dh5-e8: usw.; 3...Kf6:? 4.De2(g2) f3+).
Literatur
¨ Ebert, Hilmar & Lehmkuhl, Alex: Minimaler SPAsS. in: feenschach XI-XII/1976 (Heft 36, Band XIV), S. 410
¨ Ebert, Hilmar & Dickins, Anthony S. M.: 100 Classics of the Chessboard, Pergamon Press, 1983, Nr. 72, S.158 - 159.
¨ Fabel, Karl: Kurioses Schach. Düsseldorf: Rau, 1972; Nr. 121, Nr. 133, Nr. 145.
¨ Bartel, Erich: Eine bekannte und markante Stellung ... in: Problemkiste, VIII/1994
Anmerkungen / Cooks:
I) Lennert Werner, 7459.Springaren III/1993, wKa5 Lf4 - SPAsS, ser-h#8 C+ 1.d5! 2.Sd7 3.Se5 4.Kd7 5.De8 6.c6(5) [Dual] 7.Kc7 8.Kb8 Le5:#; (immerhin noch besser als Kg4, Lb5 - SPAsS, ser-h#7 - gleiche Quelle - COOKs in 6 Zügen: 1.e5 2.Ke7 3.Ke6 4.Ld6 5.De7 6.f6 - Lc4# mit Dualen).
Lennart Werner, Springaren III/1993, S.38, Kg4, Lb5 - SPAsS, ser-h#7 (1.e5 2.Ke7 3.Ke6 4.Ld6 5.De7 6.f6 - Lc4#; [COOK!] 1.f6 2.e5 3.Kf7 4.Ke6 5.Ld6 6.De7 - Lc4# u.a.)
Hilding Fröberg (nach Werner), Springaren III/1993, S.38, wKh4, Ba5,b6 - SPAsS, Zeroposition: h#3, a) Bb6®g6, b) Kh4®a3; Autorlösung a) 1.d5 gf7:+ 2.Kd7 fg8:D 3.De8 Dd5:#, b) 1.c5 ba7: 2.e5 ab8:D 3.Ke7 De5:#; [COOK!] a) 1.b6 a6 2.Lb7 ab7: 3.Dc8 bc8:D#, 1.d6 a6 2.Dd7 ab7: 3.Dc6 bc8:D#; b) 1.cb6: a6 2.Dc7 ab7: 3.De5 bc8:D# usw.) Mit König auf b4 oder b5 und Bauern auf e6 wäre wenigstens eine Hälfte korrekt - aber ... die Absicht des Autors, also die Doppelsetzung des Epaulettenmatts, benötigt weitere Anstrengungen. Wer schafft`s?!
Per Olin, 7743. Springaren III/1994 Ka1 Th1 Ba2 b2 b3 c3 f2 h3, SPAsS ohne Bg7,h7! Beweispartie in 13,5 Zügen C- [COOK!] 1.g4 h5 2.Sf3 hg4: 3.Sc3 gf3: 4.Lg2 fe2: 5.h3 ed1:S 6.Tf1 Sc3: 7.dc3: g5 8.Lf4: gf4: 9.0-0-0 f3 10.Kb1 gf2: 11.Th1 gh1:D 12.Ka1 Dd5 13.Th1 Db3 14.cb3:
II) Allerdings, nachdem etliches Minimales gekocht wurde oder nach heutigem Verständnis ohnehin nicht korrekt, weil völlig dualistisch, ist - z. B. T. R. Dawson, Chess Amateur, 1917/1920 [dort über 100 solcher „Games“!!] (Schwalbe, 1932) Ke1 Ba2 - SPAsS; Schach-Zickzack a) s#24, b) Ba2®c2, s#26, c) Ba2®d2, s#33, d) Ba2®g2, s#18 (auch die schöne Widmung nützt da nichts - „Dedicated with love to my wife“).
a) 1.-4.Ka4 b5+ 6.Kc3 b4+ 7.Kc2 b3+ 8.Kc1 b2+ 9.Kd1 b1S+ 10.Kc2 Sa3+ 11.Kb2 Sc4+ 13.Kd3 S+ 15.Kc1 Sd3+ 16.Kd1 S+ 17.Ke2 La6 18.Ke1 Sd3 19.Kd2 20.a4 21.Kc2 S+ 22.Kb3 Lc4 23.Kb2 Sd3 24.Ka3 e6(5)#;
b) 1.-2.c5 5.Kb4 a5 6.Kb3 a4 8.Kd4 Sc6 9.Kd3 S+ 11.Kf2 S+ 13.Kh1 Sf2+ 14.Kg1 Sh3+ 19.Kd4 e5+ 21.Kb2 a3+ 22.Kc3 23.c6 Lb4+ 25.Kb1 a2+ 26.Ka1 c3+ (Lf8/...e5 10.Kb2 a3+ 11.Kc3 wie 22... bzw. 6....Lf5 ... S+ 7.Ka2 Sb4 8.Ka3 Sc2 9.Ka4 b5+ 10.Ka5 c6#);
c) 1.-4.Ka4 b5+ 6.Kc3 b4 7.Kd3 La6 8.Ke3 9.d3 13.Kb3 Lc4 20.Kh3 Le6+ 21.Kh4 g5+ 24.Kh1 Ld5+ 26.Kf1 Lg2+ 29.Kc2 b3+ 30.Kb2 Lg7 31.Ka3 Lb2+ 32.Ka4 Lc6 33.Ka5 Lc3# (gleiche Methode Bf2, s#36; Bc2, 39 Züge und Be2, 34 Züge (COOKs);
d) 4.Ka4 b5 6.Kc3 b4 7.Kc2 b3 8.Kc1 b2 9.Kd2 b1S+ 10.Kd1 Sc3 11.Ke1: 12.g4: 13.Kf1 La6+ 14.Kg2 Lf1+ 15.Kg1 Se2 16.Kh2 18.g6 hg6:# (Bb2 und Bh2 „cannot be solved“ - T.R.D.).
Geistesverwandte Versuche mit König und 4 weiteren Steinen waren nicht von der nötigen Korrektheit gesegnet, z. B.: C. D. Locock, 2151. The Problemist FCS, II/1936, Ke1, Ta1, h1, Lf1, Sb1 - SPAsS; „Schwarz zieht nur, um zu schlagen; Weiß schlägt nicht und zieht den König nicht von der 1. Reihe weg“; a) s#13 (??) b) + Sg1/-sDd8 (kein SPAsS!!): s#13 a) Autorlösung?! b) 1-4.Sbg2 5.Sh3 6.Lb5 7.0-0 8.Kh1 9.-10.Te6 fe6: 11.-12.Lg6 hg6: 13.Tg1 Th3:#; „Echo“. Dieses Stück hat, mit der gleichen verrückten Bedingung, durch die Korrektur deutlich gewonnen: [COOK!]: s#11: 1.Le2! 2.Lh5 3.-5.Sc5 (d4) 6.0-0! 7.Ta2 8.Tah2 9.Se6 de6: 10.Ld1 Dd1:+ 11.Kh1 Df1:#
ENDE
→ Ergänzungen und Neuerungen
(nicht publiziert)
R. Bedoni
72. Bunte Steine (in feenschach)
C-
h#3
b2 = königlicher Fers
a6 = Känguruh (=Doppelgrashüpfer)
1.Sc6! Fa3 2.Sa5 Kä-a2 3.Sb3 Kä-a8:#
R. Bedoni
73. Bunte Steine (in feenschach)
C-
h#3
d4 = königlicher Fers
b6 = Berolinabauer
1.c6! Bbc7 2.e6 BBc8:S 3.Se7 Sd6#
d4 könnte Normalkönig sein, Zwilling zu 72 .. drum auch königlicher Fers.
Gertraud & Hilmar Ebert
Aachener Nachrichten 21.XII.1977
„Weihnachtsnüsse“
ser-h#3, 3.1... C+
(Nr. 10 in „Weibliche Logik“)
I) 1.d5! 2.Kd7 3.De8 Dd5:#; II) 1.Sf6! 2.e5 3.Ke7 De5:#; III) 1.d6! 2.Kd7 3.Ke6 Df5#
(vgl. Nr. 14 - ½ selbst-antizipatorisch ... ?! und Nr. 11)
Erich Bartel
549. Suomen Teht. 29.VI.1994
s#7 C+
heinäsirkka (= Grashüpfer) b2
Lösung?!
Per Olin & Hannu Harkola
3. B. V. (Lob) 129. TT
Probleemblad VII-VIII 1973 S. 64
Voeg 1 wit stuk bij zodat een correct helpmat (zwart begint; 1 opl.) ontstaat.
Hoeveel oplossingen?
C-
+ w Tc6: 1.g5 Tc7: 2.Lg7 Tc8 3.Kf8 Td8:#
+ sSd3,e2,h3: 1.f6 Sf4 2.Kf7 Sg6 3.De8 Sh8:#
+w Sf3: 1.f6 Sh4 2.Kf7 Sg6 3.De8 Sh8:#
Theodor Steudel
neu (IV 1995 an he) ®
Die Schwalbe 1995!
ser-h#8
max., Sentinelles, C+
Lösung?!
Autor?!
Fairy Chess Review VI 1947
(zit. 1437. Springaren II 1952)
capturing zig-zag C-
Lösung?!
Autor?!
(zit. in Löwy: Fern vom Alltag, Nr. 61)
Gegen die Erlaubnis, 15 Züge en suite (natürlich ohne Schlagfall) zu machen, kann man alle STeine bis auf vier Bauern und Springer (siehe obige Stellung) vorgeben. Weiß gewinnt. C-
„Nachdem die Zuschauer sich vergebens bemüht hatten, die Partie zu retten, kann man sich scherzhafterweise hierzu erbötig machen: - Man wiederholt obige Zugfolge, nur im 15. Zug zieht man den König statt nach g2 nach h2; dann gewinnt Schwarz mit h7 x g6+!“ (Löwy)
Matti Kokkonen
3. E. V. (Lob) 129. TT
Probleemblad VII-VIII 1973 S. 64
h#2 Duplex C-
b) sBd7 - d6
a) I) 1.f6 h6 2.gh6: Lh5#
II) 1.Ke5 d5 2.Tf4 Sc6#
b) I) 1.e6 Te1 2.ef5: Lb5#
II) 1.Kg5 Lf5: 2.Tf4 e6#
Matti Myllyniemi
Thèmes-64 X-XII 1982
h#3 C+
b) wLa1
c) wSa1
a) 1.c5 Tf1 2.dc7 Tf7: 3.Kd8 Tf8:#
b) 1.e5 d5 2.Ke7 Ld4 3.Kd6 Lc5#
c) 1.d5 Sb3 2.Kd7 Sc5+ 3.Kd6 e5#
„Advanced correction of the cooked 575 FIDE-Album 1968-70. It received a HM in Thèmes-64 1982, if I get it right ... I couldn’t trace the exact information about this. A brilliant SPAsS-Problem in any case!“ (Teppo Mänttä)
Teppo Mänttä
395 STe (26.)VIII 1993
ser-h#7 C+
b) wL - b6: ser-h#7
c) wK - b6: ser-h#6
a) 1.Sa3 2.b1T 3.Lb2 4.Lc3 5.Tb2 6.Db1 7.d1L Lc3:#
b) 1.Sf3 2.g1L 3.Lg2 4.f1L 5.Le3 6.Kf2 7.Kg1 Le3:#
c) 1.Sc3 2.b1L 3.La3 4.c1S 5.Da4 6.d1L Lc3:#
„This problem had no success in the informal tourney of suomen thetäväniekat 1993“ (Mänttä)
Teppo Mänttä
3238 Problemkiste VII 1993
h#4 C+
1.Sf3 a7 2.g1S a8D 3.Lg2 Db8 4.f1L Dg3#
„It is noteworthy that the 1st rank of the mating position looks exactly the same as in the initial position . (Sg1 and Lf1 have moved, but they have been replaced by g1S and f1L).
Olavi Rihiimaa
188 Kennst du die Bibel? 29.IV.1970
h=5 C-
1.Sc3 Sf4 2.Tb1 Sh3 3.a1L Sg1: 4.f1g1L Sg5 5.Se4+ Se4:=
Osmo Kaila
1.E.V. 129. TT Probleemblad IV 1973, S. 63
Welke promoties tot Sprinkhaan beeindigen een vijfzettige Excelsiorpartij?
(e mit Trema)
1.a4 Shf6 2.a5 Sbd6 3.a6 c5 4.ab7: Sc4 5.ba8:S# (5.b8S+? Sc8!);
1.b4 c6 2.b5 Saa6 3.bc6: Sad6 4.cb7: Shf6 5.bc8:S#; 1.d4 Shf6 2.d5 Saa6 3.d6 Scc6 4.dc7: Sad6 5.c8S#
1.h4 g5 2.hg5: Sdf6 3.g6 Sbd6 4.gh7: Sad8 5.hg8:S#
1.h4 Sdf6 2.h5 Sbd6 3.h8 Sad8 4.hg7: Sg6 5.gh8:S# ofg8S#; 1.h4 Shf6 2.h5 g6 3.hg6: Sg5 4.gh7: Sbd6 5.h8S#
Erich Bartel
8018. Springaren III 1995
h#4 C-
Imitator a2; b-d: Bg2-f2,d2,c2
Lösung:
a) 1.e6 g4 2.Df6 g5 3.Le7 gf6: 4.Kf8 fe7:#
b) 1.d6 f4 2.Le6 f5 3.Sd7 fe6: 4.Db8 ed7:#
c) 1.d6 d4 2.Le6 d5 3.Sd7 de6: 4.Tb8 ef7:#
d) 1.d6 c4 2.d5 cd5: 3.Le6 de6: 4.Sd7 ef7:#
4 sBB-Märsche
Erich Bartel
3032. U. S. Problem Bulletin V-VI 1994 (Nr. 95)
C- h#4,
b) Imitator d3-b3
Lösung?!
Erich Bartel
5. EE 7659 Springaren 1993
C- h#4, 0.2.1.
Platzwechselcirce
Imitator c1
1...Lc7: (Be5,Ia3) 2.Sc6 (Ib1) Ld8: (Dc7,Ic2) 3.Sd8: (Lc6,Id4) Ld5 (Ie3) 4.Tb8 (If3) Lf7: (Bd5,Ih5)#
1...Ld6 (Ib2) 2.e6 (Ib1) Lf8: (Ld6,Id3) 3.Lf8: (Ld6,If5) Le7 (Ig6) 4.Se7: (Lg8,Ie5) Lf7: (Bg8,Id4)#
Literatur
¨ Ebert, Hilmar & Lehmkuhl, Alex: Minimaler SPAsS. in: feenschach XI-XII/1976 (Heft 36, Band XIV), S. 410
¨ Ebert, Hilmar & Dickins, Anthony S. M.: 100 Classics of the Chessboard, Pergamon Press, 1983, Nr. 72, S.158 - 159.
¨ Fabel, Karl: Kurioses Schach. Düsseldorf: Rau, 1972; Nr. 121, Nr. 133, Nr. 145.
¨ Bartel, Erich: Eine bekannte und markante Stellung ... in: Problemkiste, VIII/1994
Anmerkungen / Cooks:
Erich Bartel
2157. Phénix (34) X 1995
C-
Pions Impuissants
a) Grashüpfer b2
b) Känguruh b2
Lösung?!










# 143: SPAsS. Aufgaben mit Schwarzer Partie-Anfangs-Stellung...
Die Schwalbe S. 8-16
II 1995
©
by
Hilmar Alquiros,
The Philippines
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