# 145
by
©
Hilmar Alquiros,
Philippines
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Tschach ... Quäle nie ein Schach zum Scherz!
Und nun gibt’s auch eine richtige deutsche Übersetzung der Karten selbst: etwas kleiner im Format, analoge Texte und gleiche Cartoons, gleiche Autoren, gleicher Zeichner! Ein bißchen im positiven Sinne gestrafft: 51 statt 72 Karten, 1 statt 3 Jokerkarten, 3 statt 4 Erläuterungskarten; fast identische Reihenfolge der Karten, aber neue Namen - oft noch lustiger als die bisherige Übersetzung (z. B. Denkste!, Schubs!, Uga, uga, burp!, Nää!, Hechel!, Schizophrenie, Ab auf die Insel usw.)! Aus dem Umschlagtext: „Tschach, Phantasie, Humor und das Talent, auch mal geradeaus um die Ecke zu denken sind die vier Dinge, die garantiert jeden Großmeister zum Zittern bringen. Wenn Sie bereit sind, auch mal mit ein paar althergebrachten Regeln zu brechen, besitzen Sie mit diesen 51 Tschach-Karten ein Geheimrezept, das aus jeder angestaubten Schachpartie ein Inferno an Überraschung, Aktion und Chaos machen kann. Aber lassen Sie sich nicht täuschen, denn meistens gewinnt am Ende doch der bessere - Tschach-Spieler.“ Deutsche Bearbeitung: Heidelberger Spielverlag / Birgit Irgang. Coproduktion von Ludodélire & Heidelberger Spieleverlag. Auch dieses Spiel ist erst recht sein Geld wert: knapp die Hälfte der größeren französischen Originalausgabe = rund 12 DM! Was tun?! Unbedingt beide Spiele anschaffen, am besten gleich mehrfach: zum Verschenken, als Preis beim nächsten Klubturnier, zum Die-Nächte-um-die-Ohren-schlagen ... Jedem Schachfreund sei ebenso wärmstens wie bei Tempete empfohlen, an folgende Adresse zu schreiben: ® Heidelberger Spiele-Verlag, Blumenstr. 39, D-69115 Heidelberg, ( 06221-27232.
Aachen, Februar 1995 Hilmar Ebert |

# 145: TSCHACH...Quäle nie ein Schach zum Scherz!
Die Schwalbe S. 49
IV 1995
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Hilmar Alquiros,
The Philippines
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